Ida ist aufgeregt. Zum ersten Mal
darf sie ihre Großmutter über die Berge in die Stadt hinter dem großen Wald
begleiten. Idas Großmutter ist das Lebkuchenweiblein. Sie bringt Todtmooser
Lebkuchen zum Weihnachtsfest. Doch Sturm und Schnee haben die beiden aufgehalten. Beim
Bäcker bepacken sie ihre Körbe und ziehen los. Sie ahnen nicht, was sie
unterwegs Aufregendes erleben werden.
Hinter dem großen Wald fragt sich
Jakob, ob das Lebkuchenweiblein sie alle vergessen hat. Wenn es nicht kommt,
hat die Mutter gesagt, kann es nicht Weihnachten werden. Da macht sich Jakob
heimlich auf die Suche. Er muss Weihnachten retten.
Pressestimme:
Die vergangene Lebenswelt
entsteht unaufdringlich. Knoblich lässt den Kachelofen einfließen und
Malzkaffee, schwere körperliche Arbeit, Fuhrwerke, Tragekörbe. Die
Selbstverständlichkeit, mit der die Figuren der Geschichte das alles in Kauf
nehmen, trägt viel zu Lebendigkeit bei. Es findet kein Erzählmuseum statt, hier
wird vom Alltag berichtet, wie er eben einmal war. ... Fazit: Eine sehr
gelungene Winter-Weihnachtsgeschichte, ohne Kitsch und künstlichen Glitzerkram.
An diesem Buch und den Illustrationen in zartem Aquarell wird man lange Freude
haben." TITEL kulturmagazin
Eintritt frei
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